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Mittwoch, 13. Januar 2021
Ecuador: Geld
jf.bremen, 12:40h
Seit dem Jahr 2000 gilt statt des vorher gültigen Sucre der Dollar. Dieser hat den gleichen Wert wie der US-Dollar. Es gibt zwar nationale Münzen und Scheine, aber auch der US-Dollar wird akzeptiert. Wegen der Umstellung des chronisch instabilen Sucre auf Dollar, ist das ecuadorianische Währungssystem jetzt zuverlässig.
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Ecuador 2015 - En viaje - Unterwegs (2)
jf.bremen, 12:40h
Zweiter Tag: Lange im Bett. Nach dem Frühstück geht’s mir schon besser, lege mich aber noch mal hin und lese. Gegen ein Uhr kommt Rainer aus der Schule. Wir trinken Saft auf der Terrasse. Dann erster Ausflug. Er zeigt uns die deutsch-ecuadorianische Schule: Riesig mit allen Schikanen. Am Eingang der obligate Wächter, alles umzäunt, Ausstattung mit allen Schikanen, inklusive idealen Sportstätten, Theater- und Konzertsaal. Monatliches Schulgeld: 600 Dollar, nichts für Durchschnittsverdiener.
In einem Super-Maxi-Markt etwas eingekauft, ebenso in einer Fleischerei. Überall Personal ohne Ende. Ein Angestellter bringt uns unsere paar Einkäufe zum Auto. Wir gehen Eis essen. Der Eisverkäufer versteht meine Bestellung nicht. Schließlich kapiere ich. Ich will drei Kugeln in einem Becher, eine ihm unvorstellbare Menge. Schmeckt aber auch wirklich gut.
Dann entführt uns Rainer in seinen Lieblingsort: El Quinche: Wallfahrtskirche im Kolonialstil, davor die Plaza und anschließend der Markt. Rainer und Gerhild interessieren sich für Früchte, ich mehr für Leute und Leben. Fotografiere viel, Jagdfieber. Es gibt auch welche, die nicht fotografiert werden wollen. Ein Paar vor der Kirche verkauft christlichen Kitsch, lehnen aber ein Foto ab.
Wir fahren „nach Hause“ zurück, essen Enchiladas und Salat.
In einem Super-Maxi-Markt etwas eingekauft, ebenso in einer Fleischerei. Überall Personal ohne Ende. Ein Angestellter bringt uns unsere paar Einkäufe zum Auto. Wir gehen Eis essen. Der Eisverkäufer versteht meine Bestellung nicht. Schließlich kapiere ich. Ich will drei Kugeln in einem Becher, eine ihm unvorstellbare Menge. Schmeckt aber auch wirklich gut.
Dann entführt uns Rainer in seinen Lieblingsort: El Quinche: Wallfahrtskirche im Kolonialstil, davor die Plaza und anschließend der Markt. Rainer und Gerhild interessieren sich für Früchte, ich mehr für Leute und Leben. Fotografiere viel, Jagdfieber. Es gibt auch welche, die nicht fotografiert werden wollen. Ein Paar vor der Kirche verkauft christlichen Kitsch, lehnen aber ein Foto ab.
Wir fahren „nach Hause“ zurück, essen Enchiladas und Salat.
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