Dienstag, 24. November 2020
Die zwei Sorten von Männern, nach Schwarzer
jf.bremen, 18:02h
Die selbst ernannte „Frauenrechtlerin“ und Journalistin, Alice Schwarzer, auch Bundestugendministerin genannt, äußerte sich jüngst zu ihrem Verhältnis zu Männern, das „besonders gelassen“ sei. Die Männer, die ich mag, mögen mich auch.“ Und: „von Machos möchte ich gar nicht gemocht werden.“ Und sie weiß auch, „dass Männer auch Menschen sein können“.
Es gibt demnach zwei Sorten von Männern: Machos und solche, die Schwarzer mögen. Da kann ich mich nur schwer verorten. Ich denke, kein Macho zu sein, aber die Schwarzer mag ich überhaupt nicht.
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Wer sein Vermögen in die Schweiz transferiert, um Steuern zu sparen, wer die BILD-Zeitung zu seinem Sprachrohr macht, wer für die Wehrpflicht für Frauen im Rahmen der weiblichen Emanzipation ist, wenn sie nur auch Generäle werden können, wer geradezu besessen Pornografie, oder alles, was sie dafür hält, verfolgt, wer den Islamismus dämonisiert und Pegida verharmlost, der – oder besser – die kann nicht erwarten, von mir gemocht zu werden. Und auf IHRE Sympathie kann ich gern verzichten, auch ohne ein Macho zu sein.
Es gibt demnach zwei Sorten von Männern: Machos und solche, die Schwarzer mögen. Da kann ich mich nur schwer verorten. Ich denke, kein Macho zu sein, aber die Schwarzer mag ich überhaupt nicht.
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Wer sein Vermögen in die Schweiz transferiert, um Steuern zu sparen, wer die BILD-Zeitung zu seinem Sprachrohr macht, wer für die Wehrpflicht für Frauen im Rahmen der weiblichen Emanzipation ist, wenn sie nur auch Generäle werden können, wer geradezu besessen Pornografie, oder alles, was sie dafür hält, verfolgt, wer den Islamismus dämonisiert und Pegida verharmlost, der – oder besser – die kann nicht erwarten, von mir gemocht zu werden. Und auf IHRE Sympathie kann ich gern verzichten, auch ohne ein Macho zu sein.
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