Montag, 19. Februar 2024
FDP - Bremser oder Umfaller?
Die FDP betätigt sich fast ausschließlich nur noch als Bremser oder Verhinderer von Politik. Jetzt kommen neue Töne in die Kakophonie: Aus der zweiten Reihe der FDP-Abgeordneten wird die Ampel generell in Frage gestellt und mit dem Bruch der Koalition gedroht. Man könne ja auch mit der CDU/CSU koalieren.

Ja das kennen wir schon aus der Vergangenheit. 1982 verließ die FDP die sozialliberale Koalition aus SPD und CDU und koalierte mit der CDU und begründete damit eine sechzehnjährige Kohl-Regierung. Damals fiel das Wort von der Umfaller-Partei. Jetzt muss die FDP sich entscheiden: Blockierer oder Umfaller? Oder will sie erst das eine und daann das andere?

Bescheidene Frage zum Schluss Glaubt irgendeiner, dass die Partei mit ihrer Politik angesichts des aktuellen Parteigefüges ernsthaft, dass sie noch mal 5 % bekommt?

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Freitag, 9. Februar 2024
Blockade-Partei FDP
„Lieber nicht regieren als falsch regieren“, gab Christian Lindner (FDP) als Parole aus, um seinen Ausstieg aus den Koalitionsverhandlungen 2017 zu begründen. Inzwischen regiert er als Finanzminister zusammen mit einigen anderen FDPlern. Sein Begriff von Regieren scheint sich aber darin zu erschöpfen, dass er möglichst viele Initiativen der anderen Koalitionspartner SPD und bevorzugt der Grünen in den Orkus schickt. Die neue Divise scheint zu heißen „Blockieren statt regieren“ oder alternativ „Besser falsch regieren, als nicht regieren.“

Das zieht er durch auch auf die Gefahr hin, sich selbst oder – was schlimmer ist! – Deutschland international zu blamieren. Erfolgreich waren die Störmanöver der FDP in Sachen Heizungsgesetz, das auf deren Intervention radikal verwässert wurde. Aktuell blockierte die Partei das Lieferkettengesetz in der EU. Ihr Veto zwingt Deutschland, sich bei der EU-Abstimmung zu enthalten, womit das Gesetz EU-weit blockiert ist.

Ein anderes aktuelles Beispiel betrifft den CO2-Ausstoß von LKW und Bussen. Auch dieses entsprechende Gesetz war auf EU-Ebene ausverhandelt, und nun zwingt das erneute Veto Deutschland dazu, sich zu enthalten. Selbst aus der CDU kommen inzwischen kritische Kommentare zur Blockadehaltung der FDP in der EU.

Die Begründungen der Block-Partei sind so skurril wie schädlich. Einmal wird die drohende Bürokratisierung bemüht, im zweiten Fall die Chimäre der „Technologie-Offenheit“. Was das heißt? Irgendwelche technischen Errungenschaften sollen in der Zukunft entwickelt und angewendet werden. Als ob das ein Hindernis wäre! Wenn es innovative Entwicklungen gibt, kann eine Regierung jederzeit die Gesetze entsprechend ändern.

Außer von diesen spektakulären Beispielen erfährt man wenig davon, wo und wie die FDP sich innovativ einbringt.

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Dienstag, 23. Januar 2024
Netanyahus Irrtum
Israels Ministerpräsident Netayahu verkündet ein ums andere Mal, Israels Armee werde die Hamas vernichten. Eher werde Israel den Krieg nicht beenden.

Damit baut er auf einen grundlegender Irrtum. Hamas ist keine Regierung, auch keine Armee (das sind die Chassam- Brigaden), auch keine Partei. Hamas ist eine Ideologie mit dem Ziel, den jüdischen Staat zu vernichten. Damit ist sie dem Zionismus sehr ähnlich, nur mit anderer Zielsetzung. Wenn Netanyahu vorhat, die Hamas zu vernichten, heißt das, Palästinenser zu vernichten, die an die Ideologie glauben, und zwar ganz viele und im Verlauf des Krieges immer mehr, in Palästina und in vielen Ländern vor allem im Nahen Osten.

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Montag, 22. Januar 2024
Höfesterben seit eh und je
Während die Bauern landauf landab demonstrieren und fröhlich steuerfreien Diesel verbrennen und den drohenden Fortfall der Steuerbefreiung gejammern, werden Zahlen des statistischen Bundesamts veröffentlicht: Seit 2010 bis 2023 sind insgesamt 45.000 Bauernhöfe aufgegeben worden. Dabei blieb die landwirtschaftlich genutzte Fläche annähernd konstant. Das bedeutet nichts anderes, als dass es eine massive Konzentration im Agrarbereich gegeben hat, zugunsten von Großbetrieben und Agrarholdings.

Wenn die Landwirte jetzt lautstark Neuwahlen einfordern, vergessen sie, dass das Höfesterben seit 2010 in die Regierungszeit fiel, als die CDU/CSU die Landwirtschaftsminister stellten. Und in dieser Zeit galten noch Diesel- und Steuer-Privilegien. Deren Fortfall wird die Konzentration sicher nicht maßgeblich beeinflussen. Konzentration gehört zu den Gesetzmäßigkeiten des Kapitalismus, da ist die Landwirtschaft keine Ausnahme. Beschleunigt wurde die Konzentration vor wie nach der letzten Bundestagswahl zusätzlich durch die Subventionspolitik der EU und der Bundesregierung. Aber auch die gehört zur Marktwirtschaft (vulgo Kapitalismus).

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Die Ampel ist schuld?
Bei der täglichen Zeitungslektüre stößt der Leser auf ein immer wiederkehrendes Phänomen. Die Protestierer melden sich zu Wort in Fragen, die die gegenwärtige Regierung nicht zu verantworten hat. In Sachen Agrarpolitik wurde das bereits mehrfach belegt.

Hier ein anderes Beispiel: Der Branchenverband eMobilität klagt, dass die Stromnetze für den Bedarf an Ladestrom für E-Autos nicht ausreichen. Man habe das bereits vor fünfzehn Jahren angemahnt.

Aha, und wer stellte damals die Bundesregierung? CDU/CSU und SPD. Die Verkehrsminister stellten immer die Konservativen. Und wer bekommt jetzt die Prügel dafür: Die Ampel.

Die von den Bauern skandierte Parole "Die Ampel muss weg" beweist nichts als die Ignoranz der Bauern. Wollen sie die wählen, die für die Misere verantwortlich sind?

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Montag, 15. Januar 2024
Neuwahlen? Ja, wen denn, bitte?
Bei den aktuellen Bauern-Demos wurden zunächst vereinzelt und zaghaft, inzwischen zunehmend lauter und häufiger „Neu-Wah-len“ gefordert. Was kann das heißen? Zunächst soll das heißen, wir wollen die aktuelle Regierung nicht. Das korrespondiert mit Plakaten, auf denen eine Verkehrsampel an einem Galgen hängend gezeigt wird. Schon diese Metapher ist verräterisch. Statt der Ampel wollen die Plakatträger Politiker aufhängen.

Davon zunächst mal abgesehen, beweist die Forderung nach Neuwahlen erhebliche Defizite in politischer und historischer Bildung. Welche Politiker und Parteien wollen sie denn statt der Ampel? Vielleicht die CDU/CSU, also die Parteien, die in den letzten Jahrzehnten die Landwirtschaftsminister stellten und damit das aktuelle Elend der Landwirtschaft verursacht haben? Oder wollen sie gar die rechtsextreme bis faschistische AfD in der Regierung? Mehr Alternativen gibt es nicht! Das also ist der Kern der Forderung nach Neuwahlen.

Es ist schon eine merkwürdige Konstellation. Fast gleichzeitig mit dem Bauernprotest fand in Berlin eine Demonstration gegen die AfD und allgemein gegen Rechtsextreme mit zehntausenden Teilnehmenden statt. Ihre Parolen: „AfD-Verbot for Future“, „Bunt ist hübscher als Braun“, „Wir sind die Brandmauer“ und „Alle hassen Nazis“ oder „Nie wieder ist jetzt.“ In vielen anderen Städten demonstrierten breite Bündnisse ebenfalls gegen rechts.

Was sind da schon ein paar tausend Bauern mit ihren angeberischen Treckern, ihren ewig gestrigen Forderungen und dem verkümmerten politischen Bewusstsein?

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Donnerstag, 23. November 2023
Und er bewegt sich doch!
Lindner ist in die Knie gegangen, ist eingeknickt, ist zur Vernunft gekommen - wie man es dreht und wendet. Fakt ist: Um den Haushaltsentwurf der Bundesregierung für 2023 zu retten, hat der Finanzminister zugestimmt, die Schuldenbremse erneut auszusetzen mit dem Hinweis auf eine Notlage durch die Energieprobleme zu Anfang des Jahres. Das Schlucken dieser Kröte ist das Zweitschlimmste für ihn. Das Schlimmste wären Steuererhöhungen gewesen, obwohl genau das die vernünftigste und sauberste Lösung gewesen wäre.

Diese nun gefundene Methode war der Tatsache geschuldet, dass weder die Koalitionspartner noch die Gesellschaft oder die Wirtschaft die bereits angedachten Kürzungen vor allem im sozialen Bereich und im Innovationsbereich getragen hätten.

Die CDU wird nun schäumen. Die Falle, die sie der Ampel gestellt hatte, schnappte nur halb zu – Urteil des Verfassungsgerichts – und wurde knapp von der Regierung umgangen. Kritik kam aber schon vom sächsischen Ministerpräsidenten (CDU): es sei besser, das Bürgergeld und die Kindergrundsicherung zu opfern, als die Schuldenbremse zu lockern.

Unklar bleibt einstweilen, was mit dem Folgehaushalt 2024 geschieht. Das Aushebeln der Schuldenbremse kann nicht dauernd gelingen, ohne die Opposition und die Justiz zu alarmieren.

Oder sollte die beste und nachhaltigste Lösung, Steuererhöhungen, dann doch noch funktionieren? Das scheint mit der FDP nicht zu machen zu sein, zu sehr hat sie sich in der Sache festgelegt, aber was bleibt? Es bleibt jedenfalls spannend - und unsicher.

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Mittwoch, 22. November 2023
Von der Schädlichkeit der Kreditbremse
Die Bombe platzte am letzten Mittwoch: Das Bundesverfassungsgericht verkündete, dass der von der Bundesregierung vorgelegte Haushaltsentwurf für 2023 und der Folgehaushalt 2024 verfassungswidrig sind. Sie verstoßen nach Ansicht des Gerichts gegen die Verfassung.

Wie das? Während der Corona-Pandemie wurde ein kreditbasiertes Sondervermögen beschlossen. Das dafür vorgesehene Geld wurde nicht voll ausgeschöpft. 60 Milliarden blieben über. Was lag also näher, als es für andere dringende Projekte auszugeben? Die Ampel sah daher vor, es in die Bekämpfung der Klimakrise und für technische Innovation auszugeben. Damit hätten die sträflichen Versäumnisse der Vergangenheit aufgeholt werden können. Die berüchtigte, seit ca. 20 Jahren im Grundgesetz vorgesehene Kreditbremse wurde dazu ausgesetzt.

Ausgerechnet die CDU, die in der Großen Koalition für die Versäumnisse beim Klimaschutz und der Innovation verantwortlich war, klagte gegen den Haushalt und bekam in Karlsruhe Recht. Und die Partei hat gedroht, gegen weitere vergleichbare Haushaltstitel zu klagen. Dabei geht es Merz und seinen Gesellen garantiert nicht um die juristische Sache, sondern vorrangig darum, der Ampel größtmöglichen Schaden zuzufügen.

Damit waren der Wirtschaftsstabilisierungsfonds und der Klimafond hinfällig. Deutschland fiel wieder hinter die internationalen Standards zurück. Die immer wieder beschworene Konkurrenzfähigkeit der Wirtschaft und der Umweltschutz fielen unter den Tisch der Verfassungsrichter.

Betroffen sind auch die Bundesländer mit ähnlichen Sondervermögen. Auf alle Fälle schlägt das Urteil über die Länder und Kommunen bis zum einzelnen Bürger durch.

Wenn die Ziele der beiden Fonds ohne das Sondervermögen dennoch realisiert werden sollen, gibt es drei Wege:
1. Die Kreditbremse wird erneut außer Kraft gesetzt wie bei der Pandemie. Das geht, wenn eine außerordentliche Notlage vorliegt. Die Wetter- und Katastrophen-Berichte der Vergangenheit und die Unkenrufe über die Rückständigkeit der deutschen Wirtschaft insbesondere bei der Digitalisierung und der Energiegewinnung könnten das rechtfertigen.
2. Man erhöht die steuerlichen Einnahmen, z.B. durch eine Reichensteuer oder die Reform der Erbschaftssteuer oder die Abschaffung des Dienstwagenprivilegs oder, oder, oder. An Vorschlägen mangelt es nicht.
3. Man spart bei anderen Teilen des Haushalts, z.B. den Sozialausgeben. Genannt wurden schon das Bürgergeld, die Kindergrundsicherung u.a.

Der Leser darf raten, welche Lösung der Finanzminister (FDP) rigoros ablehnte und welche andere führende FDPler favorisieren. Richtig geraten: Auf keinen Fall die Schuldenbremse reformieren und die Steuern für Reiche erhöhen! Bietet sich der Sozialabbau zu Ungunsten kleiner und mittlerer Einkommen und armer Menschen an. Da ist zwar nicht so ganz viel zu holen, aber der geringste Widerstand zu erwarten.

Die Ampel-Koalition erweist sich erneut als Fehlkonstruktion: Die nach Wählern gezählt kleinste Partei FDP bestimmt die Richtlinien der Bundespolitik. Der Finanzminister hat als Einziger ein Vetorecht und nutzt das weidlich aus.

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Dienstag, 14. November 2023
Die Verwechslung von Opfern und Tätern
Vivian Silver war eins der Opfer des Überfalls der Hamas im Süden Israels. Das wurde jetzt bekannt. Ihr Tod ist sicher kein Zufall.

Die 74-Jährige lebte im Kibbuz Beeri im Süden Israels nahe dem Gaza-Streifen. Geboren in Kanada kam sie vor 50 Jahren nach Israel, war in der Kibbuz-Bewegung, der Frauen- und Friedensbewegung aktiv. Sie begleitete palästinensische Patienten in israelische Krankenhäuser. Ihr Ziel war ein Friedensabkommen zwischen Palästinensern und Israelis auf Verhandlungsbasis. Vivian Silver ist in Israel auch unter Palästinensern bekannt und sehr geachtet. Das war genau das, was die Hamas unbedingt bekämpfen wollte.

Das Ziel der Hamas ist die Beseitigung Israels und ein palästinensischer Staat unter Führung der terroristischen Hamas. Ein Zusammenleben von Juden und Palästinensern in zwei benachbarten Staaten oder gar in einem Staat ist für sie ein Albtraum. Die Ermordung von Vivian Silver beim ersten Angriff auf Israel am 7. Oktober galt daher nicht nur der Person, sondern ihren Aktivitäten.

Die Hamas benutzt die palästinensische Zivilbevölkerung und soziale Einrichtungen – Schulen, Krankenhäuser, Kindergärten – als Schutzschild und Geisel gegen das israelische Militär. Aber mehr noch: Sie will die Bilder von verwundeten, getöteten, weinenden, fliehenden – nicht nur - Kindern, Frauen und Alten. Ihr zynisches Kalkül, dass damit Israel in der Weltöffentlichkeit als barbarisch dargestellt wird, scheint aufzugehen. Wie ist es sonst zu erklären, dass antiisraelische Massendemonstrationen u.a. in Frankreich, Niederlande und England stattfinden, dass selbst Fridays for future sich an der Hetze gegen Israel beteiligt?

Dabei wird verschwiegen, wer Angreifer und Opfer ist. Hamas hat Israel angegriffen, feiernde Jugendliche, Zivilisten in den Kibbuzim und Orten nahe der Grenze bestialisch ermordet, verschleppt, vergewaltigt. Das ist ein Fakt, der nicht wegzudemonstrieren ist.

Fakt ist auch, dass die Palästinenser in Israel Bürger zweiter Klasse sind, dass die Besiedelung der Westbank völkerrechtswidrig ist, dass die Siedler immer wieder gegenüber den Palästinensern übergriffig sind, die Militärherrschaft undemokratisch ist, dass die rechtsextreme Regierung seit mindestens zehn Jahren den Dialog mit den Palästinensern verweigert. Fakt ist auch, dass das alles keine Gründe für einen derartig barbarischen Angriff der Hamas sind!

Dass Vivian Silver gegen Missstände im Israelisch-palästinensischen Verhältnis kämpfte, war für die Hamas unerträglich. Ihre Ermordung war – so zynisch es klingen mag – konsequent für die Terroristen. Das zu verschweigen ist die Schuld derer, die jetzt für Palästina demonstrieren.

Und vergessen wir nicht: Schuld an dem Überfall am 7.10. ist die Hamas, sind nicht die Palästinenser! Diese Differenzierung könnte man auch der Umwelt-Ikone Greta Thunberg und ihren Anhängern zumuten. Die Tragödie besteht darin, dass in erster Linie die palästinensischen Zivilisten die Opfer sind.

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Freitag, 10. November 2023
Was sind marktübliche Methoden?
Nach dem koalitionsüblichen Gewürge ist nun doch noch ein Strom-Kompromiss herausgekommen. Der Industriestrom soll für das gesamte produzierende Gewerbe gesenkt werden. Der ursprüngliche Entwurf des Wirtschaftsministers sah vor, nur Betriebe zu entlasten, die im internationalen Wettbewerb stehen.

Der Finanzminister – natürlich, wer denn sonst? – setzte durch, dass auch Klein- und Mittel-Betriebe profitieren sollen. Bezahlt wird das Defizit aus Steuermitteln, die Betriebe werden durch Steuererleichterungen unterstützt. Die Alternative wären Subventionen gewesen. Aber das wäre gegen Lindners Geschmack gewesen. Subventionen seien mit der Markwirtschaft nicht zu vereinbaren.

Ach ja, und eine Steuererleichterung ist ein marktgerechtes Instrument? Markt heißt, dass Wettbewerber untereinander konkurrieren. Wie die Regierung den Markt außer Funktion setzt, über Subvention oder Steuererleichterung, ist egal. Beides sind marktunübliche Methoden.

Aber Lindners liberale Ideologie lautete: keine Subventionen, Steuererleichterungen auch nicht, klingt aber besser. Und natürlich hat Lindner dabei das mittelständische Klientel der FDP im Blick.

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