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Montag, 2. März 2020
Eine Reise durch das Land der Gegensätze: Marocco 2012 (10)
jf.bremen, 20:27h
Wir kommen pünktlich um 9 Uhr los. An der großen Straßenkreuzung zwei uniformierte Wichtigtuer. Es ist eine Stopp-Straße, ich halte an der Sichtlinie, da kommt der Hüter der Unordnung und belehrt mich, da sei ein Stopp-Schild. Ich: „Ich stehe doch schon.“ Ich scheine für ihn undurchschaubar, weil nicht unterwürfig zu sein, gnädig winkt er mich durch. Welch ein Job!
Unterwegs hinter Agadir begegnet uns an einer Straßensperre mit Igelkette ein nicht uniformierter Wichtigtuer. Was er da zu suchen hat und welches seine Legitimation ist, bleibt unklar. Mit blasierter Mine wedelt er mich durch. Was für ein Armleuchter, wofür verdienen die ihr Geld?!
Die Strecke von Agadir nach Essaouira verläuft teilweise am Wasser mit schönen Sandstränden, großen Dünen, streckenweise sehr kurvenreich und bergig durch’s Landesinnere. Nach 4 Stunden 20 Minuten sind wir da. Eine Stunde brauchen wir, um Alice zu kontaktieren, uns durchzufragen, ein Taxi zu finden, das uns lotst. Schnell das Gepäck ausgeladen und gleich zurück zum Flugplatz. Auto abgeben ohne Probleme. Nur die Taxifrage gestaltet sich schwierig.
Zurück in Essaouira große Begrüßung, duschen, klönen bis abends. Bernd kocht. Die gemeinsame Mahlzeit ruft Erinnerungen hervor: die „ganze Familie“ traut vereint. Stefan – Gregors Freund – ist unauffällig integriert.
Ich schlafe fest und bis ½ 9 Uhr fast ununterbrochen. Jetzt kommt wohl die Reaktion auf die Anstrengungen der letzten Tage.
Unterwegs hinter Agadir begegnet uns an einer Straßensperre mit Igelkette ein nicht uniformierter Wichtigtuer. Was er da zu suchen hat und welches seine Legitimation ist, bleibt unklar. Mit blasierter Mine wedelt er mich durch. Was für ein Armleuchter, wofür verdienen die ihr Geld?!
Die Strecke von Agadir nach Essaouira verläuft teilweise am Wasser mit schönen Sandstränden, großen Dünen, streckenweise sehr kurvenreich und bergig durch’s Landesinnere. Nach 4 Stunden 20 Minuten sind wir da. Eine Stunde brauchen wir, um Alice zu kontaktieren, uns durchzufragen, ein Taxi zu finden, das uns lotst. Schnell das Gepäck ausgeladen und gleich zurück zum Flugplatz. Auto abgeben ohne Probleme. Nur die Taxifrage gestaltet sich schwierig.
Zurück in Essaouira große Begrüßung, duschen, klönen bis abends. Bernd kocht. Die gemeinsame Mahlzeit ruft Erinnerungen hervor: die „ganze Familie“ traut vereint. Stefan – Gregors Freund – ist unauffällig integriert.
Ich schlafe fest und bis ½ 9 Uhr fast ununterbrochen. Jetzt kommt wohl die Reaktion auf die Anstrengungen der letzten Tage.
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