Mittwoch, 12. Februar 2020
Eine Reise durch das Land der Gegensätze: Marocco 2012 (2)
jf.bremen, 18:45h
Nach dem Frühstück fahren wir in den Anti-Atlas. Dort möchte ich eine mehr oder minder große Rundfahrt machen. Wir brauchen aber schon für die Hinfahrt – schlechte Straßen, schlechte Ausschilderung, Umwege, Entfernung - so lange, dass wir in Tafraout beschließen nicht weiterzufahren. Immerhin ist die Strecke ab Aït Baba landschaftlich reizvoll: Arganbäume mit Ziegen, tiefe Schlucht, wir fahren oben und genießen wundervolle Ausblicke.
Rast und Imbiss in Tafraoute, kurzer Bummel, die Stadt ist ausdruckslos wie fast alle hier. Ein Junge spricht uns deutsch auf meinen Reiseführer an, behauptet, die Autorinnen zu kennen und – lädt uns in seinen Souvenirshop ein. Wir danken und kehren um. Die Rückfahrt ist wieder sehr weit, geht aber durch tolle Landschaft. Wir einigen uns, dass dieser Ausflug nicht so gelungen war wie erwartet. Es wäre besser gewesen, in Tafraoute Quartier zu nehmen und von dort Ausflüge zu machen. Naja, nächstes Mal?
In Tiout werden wir nacheinander von zwei Männern – erst französisch, dann deutsch – sehr höflich angesprochen, ob sie uns die Palmeraie zeigen dürfen, ein Palmenhain mit anderen Obstbäumen und Gemüsebeeten, fast paradiesisch. Als wir ablehnen – wir sind ziemlich erschöpft – ziehen sie sich ohne weiteres zurück. Erfrischung im Schwimmbad, Abendessen. Früh zu Bett. Diesmal schlafe ich mit Oropax durch.
Rast und Imbiss in Tafraoute, kurzer Bummel, die Stadt ist ausdruckslos wie fast alle hier. Ein Junge spricht uns deutsch auf meinen Reiseführer an, behauptet, die Autorinnen zu kennen und – lädt uns in seinen Souvenirshop ein. Wir danken und kehren um. Die Rückfahrt ist wieder sehr weit, geht aber durch tolle Landschaft. Wir einigen uns, dass dieser Ausflug nicht so gelungen war wie erwartet. Es wäre besser gewesen, in Tafraoute Quartier zu nehmen und von dort Ausflüge zu machen. Naja, nächstes Mal?
In Tiout werden wir nacheinander von zwei Männern – erst französisch, dann deutsch – sehr höflich angesprochen, ob sie uns die Palmeraie zeigen dürfen, ein Palmenhain mit anderen Obstbäumen und Gemüsebeeten, fast paradiesisch. Als wir ablehnen – wir sind ziemlich erschöpft – ziehen sie sich ohne weiteres zurück. Erfrischung im Schwimmbad, Abendessen. Früh zu Bett. Diesmal schlafe ich mit Oropax durch.
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