Montag, 26. November 2018
Island ist ein Einwanderungsland
Island ist ein Einwanderungsland. Ca. 10 % der Bevölkerung sind nicht in Island geboren, mit zunehmender Tendenz. Immigranten kommen hauptsächlich zum Arbeiten in der Bau- und Fischindustrie und im Tourismus, viele aus Polen und den anderen mittel-osteuropäischen Ländern. Die ca. 300.000 Isländer – das ist die Hälfte der Einwohnerzahl des Landes Bremen - leben auf etwa 100.000 qkm, das sind 3 pro qkm. Da nur ein kleiner Teil der Landfläche (15%) überhaupt bewohnbar ist, konzentrieren sich 2/3 (67%) der Einwohner auf den Raum Reykjavik, die übrigen leben in Kleinstädten oder Dörfern.

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