Donnerstag, 26. September 2024
Oskuranten in der Politik
jf.bremen, 14:40h
Der Sahra-Wagenknecht-Fanclub sorgte schon bisher für Amüsement und Spott: Das „Bündnis-Sahra-Wagenknecht“ wird zwar als Partei geführt und hat skandalöser Weise erste Wahlerfolge erzielt. Die Mitgliedschaft wird handverlesen und bewegt sich bisher im unteren zweistelligen Bereich pro Bundesland, soweit es überhaupt schon Landesverbände gibt. Der Begriff "Kaderpartei" ist genau zutreffend. Sowas kennt man bisher vorwiegend aus dem damaligen Ostblock. Ach so, da kommt sie ja auch her und hat nichts dazugelernt.
Nun hat sich allerdings die Vorsicht als weise Voraussicht erwiesen. Ein Ex-AfDler, Olaf Kappelt, hat sich als Mitglied beworben, wurde aber – zu recht – als windiger Kandidat enttarnt und wurde abgewiesen. Nicht nur, dass er einen falschen Namen und eine falsche Adresse angegeben hat, er hat auch eine obskure Vita.
Nun ist der Vorgang nicht sonderlich überraschend: In der AfD tummeln sich auch andere dunkle Gestalten, wie z.B. Thorsten Thümler, alias Prenzler. Noch als CDU-Landtagsabgeordneter fiel er durch betrügerische und hochstaplerische Aktivitäten und Kontakte zu Rechts-Extremen auf.
Nachdem er aus der CDU rausgeflogen war, machte er Karriere in der AfD und verfolgte zielstrebig seine kriminellen Aktivitäten.
Davon blieb das BSW bisher verschont, wohl auch wegen seiner Vorsicht bei der Auswahl der Mitglieder. Aber es ist bezeichnend, dass Figuren wie er und Kappelt wie magisch von rechtsextremen und populistischen Gruppierungen angezogen werden. Das wenigstens scheint Frau Wagenknecht verstanden zu haben.
Nun hat sich allerdings die Vorsicht als weise Voraussicht erwiesen. Ein Ex-AfDler, Olaf Kappelt, hat sich als Mitglied beworben, wurde aber – zu recht – als windiger Kandidat enttarnt und wurde abgewiesen. Nicht nur, dass er einen falschen Namen und eine falsche Adresse angegeben hat, er hat auch eine obskure Vita.
Nun ist der Vorgang nicht sonderlich überraschend: In der AfD tummeln sich auch andere dunkle Gestalten, wie z.B. Thorsten Thümler, alias Prenzler. Noch als CDU-Landtagsabgeordneter fiel er durch betrügerische und hochstaplerische Aktivitäten und Kontakte zu Rechts-Extremen auf.
Nachdem er aus der CDU rausgeflogen war, machte er Karriere in der AfD und verfolgte zielstrebig seine kriminellen Aktivitäten.
Davon blieb das BSW bisher verschont, wohl auch wegen seiner Vorsicht bei der Auswahl der Mitglieder. Aber es ist bezeichnend, dass Figuren wie er und Kappelt wie magisch von rechtsextremen und populistischen Gruppierungen angezogen werden. Das wenigstens scheint Frau Wagenknecht verstanden zu haben.
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