Freitag, 23. November 2018
Unterwegs im Land der Vulkane und Geysire: Eine Reise durch Island (1. Tag)
jf.bremen, 17:35h
Im Juli 2011 fuhren wir zu dritt nach Island: Meine Frau Gerhild, unse-re Freundin Elke und ich.
Merkwürdig, ich kann vor Reisefieber kaum schlafen, überlege dau-ernd, ob ich an alles gedacht habe. Bin also völlig unausgeschlafen, als ich um 4 Uhr aufstehen muss. Mit Taxi Elke abgeholt und viel zu früh am Bahnhof. Umsteigen in Hamburg am Hauptbahnhof, erwischen erstmal den falschen Bahnsteig, am Flughafen den falschen Terminal (stand in den Reiseinformationen falsch), kommen spät am richtigen Schalter an, sind die letzten 3. Endlich im Flieger! Kevlavik, den internationalen Flughafen von Island nahe der Hauptstadt Reykjavik im Südwesten der Insel, erreichen wir nach ca. 3 Std. Dort holen wir das vorher bestellte Auto ab.
Elke kennt in Reykjavik einen Industriebau mit Heißwassertank, der zugleich architektonisch interessant, Shopping-Center, Kunstgalerie, Café und Restaurant ist. Von der obersten Plattform toller Blick über Reykjavik, Wasser und Berge genossen.
Da noch früh am Morgen, entscheiden wir uns für die Hvalfjördur-Umrundung, lohnt sich, erster Eindruck von Fjorden, Bergen, Landschaft, Wasserfall, Tempe-ratur. Es ist kalt (~ 10°), aber die Sonne ist wunderbar warm!
Mit Elkes Hilfe finden wir gleich unser Gästehaus, einsam mitten in der Heide, Stromschnelle nebenan, im Hintergrund Berge mit Schnee. Wir werden im 2. Haus auf der anderen Seite von Straße und Tal untergebracht, sind zunächst ganz allein. Spät abends kommt ein 2. Auto, von dessen Insassen wir nichts merken. – Erstmal etwas Schlaf nachholen. Ach so: vor lauter Aufregung habe ich meinen Schlüssel für das Schloss meiner Reisetasche vergessen. Ich frage die Wirtin, kurzes Telefongespräch, sie verspricht, ihr Mann würde mit „10 Zangen“ kommen und helfen. Tatsächlich knackt er den Bügel just like that. Und erzählt uns die Geschichte des Hauses.
Es sollte von der Feuerwehr abgefackelt werden. Sein Vater und er haben es gerettet, auf’n Truck verladen, hierher transportiert, renoviert und eingerichtet. Ein Ereignis, das der Lokal-Zeitung wert war, darüber zu berichten. Kurzer Spaziergang. Abends leckeres Essen in gemütlicher Umgebung, dann todmüde früh ins Bett.
Merkwürdig, ich kann vor Reisefieber kaum schlafen, überlege dau-ernd, ob ich an alles gedacht habe. Bin also völlig unausgeschlafen, als ich um 4 Uhr aufstehen muss. Mit Taxi Elke abgeholt und viel zu früh am Bahnhof. Umsteigen in Hamburg am Hauptbahnhof, erwischen erstmal den falschen Bahnsteig, am Flughafen den falschen Terminal (stand in den Reiseinformationen falsch), kommen spät am richtigen Schalter an, sind die letzten 3. Endlich im Flieger! Kevlavik, den internationalen Flughafen von Island nahe der Hauptstadt Reykjavik im Südwesten der Insel, erreichen wir nach ca. 3 Std. Dort holen wir das vorher bestellte Auto ab.
Elke kennt in Reykjavik einen Industriebau mit Heißwassertank, der zugleich architektonisch interessant, Shopping-Center, Kunstgalerie, Café und Restaurant ist. Von der obersten Plattform toller Blick über Reykjavik, Wasser und Berge genossen.
Da noch früh am Morgen, entscheiden wir uns für die Hvalfjördur-Umrundung, lohnt sich, erster Eindruck von Fjorden, Bergen, Landschaft, Wasserfall, Tempe-ratur. Es ist kalt (~ 10°), aber die Sonne ist wunderbar warm!
Mit Elkes Hilfe finden wir gleich unser Gästehaus, einsam mitten in der Heide, Stromschnelle nebenan, im Hintergrund Berge mit Schnee. Wir werden im 2. Haus auf der anderen Seite von Straße und Tal untergebracht, sind zunächst ganz allein. Spät abends kommt ein 2. Auto, von dessen Insassen wir nichts merken. – Erstmal etwas Schlaf nachholen. Ach so: vor lauter Aufregung habe ich meinen Schlüssel für das Schloss meiner Reisetasche vergessen. Ich frage die Wirtin, kurzes Telefongespräch, sie verspricht, ihr Mann würde mit „10 Zangen“ kommen und helfen. Tatsächlich knackt er den Bügel just like that. Und erzählt uns die Geschichte des Hauses.
Es sollte von der Feuerwehr abgefackelt werden. Sein Vater und er haben es gerettet, auf’n Truck verladen, hierher transportiert, renoviert und eingerichtet. Ein Ereignis, das der Lokal-Zeitung wert war, darüber zu berichten. Kurzer Spaziergang. Abends leckeres Essen in gemütlicher Umgebung, dann todmüde früh ins Bett.
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