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Mittwoch, 25. August 2021
Wissenschaft und weltweite Katastrophen
jf.bremen, 20:26h
Was wären wir ohne die Wissenschaftler? - Eine Bertelsmann-Studie hat jetzt herausgefunden, dass unsere Kitas personell unterversorgt sind. Sie belegen das mit beeindruckenden Zahlen.
Wie schön, dass die das jetzt auch schon gemerkt haben. Mütter und Väter von Kindern im Kita-Alter merken das jeden Morgen, wenn sie ihre Kinder zur Kita bringen, und schon wieder zwei ErzieherInnen krank und eine schwanger ist.
Da klettert der Betreuungsschlüssel rasch in fantastische Höhen. Die Kranken werden nicht vertreten, sondern die Kinder ihrer Gruppen werden auf die anderen verteilt. Das ist offensichtlich - im Wissenschafts-Jargon evident. Da braucht es keine Statistik, sondern nur ein Donnerwetter, damit die Verantwortlichen - meist Politiker - aufwachen und für ausreichendes und anständig bezahltes Personal sorgen. Die Lücken sind seit Jahren bekannt, und nichts geschieht.
Anderes Beispiel: Wiederum Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Flutkatastrophe im Südwesten "unter anderem" durch die Klimakatastrophe verursacht sei. Von was denn sonst, bitte sehr?
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Versiegelte Böden, kanalisierte Flüsse, höhere Durchschnittstemperaturen, extreme Wetter-Ereignisse, das wird von Klima-Aktivisten schon lange moniert. Und was machen die Verantwortlichen? Nichts, oder das falsche!
Unwetter weltweit, riesige Waldbrände auf allen Kontinenten, von der sibirischen Tundra bis zu den südamerikanischen Regenwäldern. Die Permafrost-Böden tauen auf und setzen CO2 frei. In der Schweiz nehmen seit Jahren Bergrutsche exponentiell zu. Warum? Weil extreme Regengüsse nicht nur die Berghänge erodieren, sondern ganzjährige Frostböden tauen, und Fels, Geröll und Erde ihren Halt verlieren. Da hat der sprichwörtliche Schmetterling in Peking leichtes Spiel, um Schaden in der Schweiz anzurichten.
Und immer noch gibt es Deppen, die die Klimakatastrophe leugnen. Selbst solche, die in Oregon/USA direkt neben einem brennenden Wald leben, glauben an Zufälle, bloß nicht an die evidente Fakten und ihre wechselseitigen Zusammenhänge.
Wie schön, dass die das jetzt auch schon gemerkt haben. Mütter und Väter von Kindern im Kita-Alter merken das jeden Morgen, wenn sie ihre Kinder zur Kita bringen, und schon wieder zwei ErzieherInnen krank und eine schwanger ist.
Da klettert der Betreuungsschlüssel rasch in fantastische Höhen. Die Kranken werden nicht vertreten, sondern die Kinder ihrer Gruppen werden auf die anderen verteilt. Das ist offensichtlich - im Wissenschafts-Jargon evident. Da braucht es keine Statistik, sondern nur ein Donnerwetter, damit die Verantwortlichen - meist Politiker - aufwachen und für ausreichendes und anständig bezahltes Personal sorgen. Die Lücken sind seit Jahren bekannt, und nichts geschieht.
Anderes Beispiel: Wiederum Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Flutkatastrophe im Südwesten "unter anderem" durch die Klimakatastrophe verursacht sei. Von was denn sonst, bitte sehr?
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Versiegelte Böden, kanalisierte Flüsse, höhere Durchschnittstemperaturen, extreme Wetter-Ereignisse, das wird von Klima-Aktivisten schon lange moniert. Und was machen die Verantwortlichen? Nichts, oder das falsche!
Unwetter weltweit, riesige Waldbrände auf allen Kontinenten, von der sibirischen Tundra bis zu den südamerikanischen Regenwäldern. Die Permafrost-Böden tauen auf und setzen CO2 frei. In der Schweiz nehmen seit Jahren Bergrutsche exponentiell zu. Warum? Weil extreme Regengüsse nicht nur die Berghänge erodieren, sondern ganzjährige Frostböden tauen, und Fels, Geröll und Erde ihren Halt verlieren. Da hat der sprichwörtliche Schmetterling in Peking leichtes Spiel, um Schaden in der Schweiz anzurichten.
Und immer noch gibt es Deppen, die die Klimakatastrophe leugnen. Selbst solche, die in Oregon/USA direkt neben einem brennenden Wald leben, glauben an Zufälle, bloß nicht an die evidente Fakten und ihre wechselseitigen Zusammenhänge.
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